Behandlungen: Strahlentherapie und Radioonkologie
Die Strahlentherapie und Radioonkologie ist ein wichtiger Bestandteil in der Behandlung vieler Tumorerkrankungen und darüber hinaus auch eine wichtige Therapieoption bei der Behandlung von gutartigen Erkrankungen.
Die Behandlung unserer Patienten in unserer Klinik erfolgt mit allen modernen Verfahren der Strahlentherapie und Radioonkologie wie IMRT, VMAT und IGRT. Die stereotaktische Hochpräzisions-Radiotherapie (inklusive der FFF-Techniken) gehört ebenfalls zur routinemäßigen Versorgung unserer Patienten.
Darüber hinaus ist die Technik der SGRT (surface guided radiotherapy) der Firma VisionRT ® in unserer Klinik etabliert. Das System besteht aus einem neuartigen Oberflächenscanner und ermöglicht es uns in einem weit über das in der Strahlentherapie übliche Maß hinaus die Genauigkeit und Reproduzierbarkeit der Lagerung der Patienten zu jeder Behandlung zu steigern und zu jedem Zeitpunkt der Behandlung zu überwachen (z.B. Techniken des Atem-Gating und DIBH). Der Vorteil für unsere Patienten ist eine noch schonendere, präzisere und sicherere Therapie.
Für die Behandlung stehen zwei aufeinander abgestimmte Linearbeschleuniger der Firma Elekta® bereit. Die Planung der Bestrahlungen erfolgt in einem GEMINI TF Big Bore PET-CT der Firma Philips®. Hierdurch ist es möglich, zusätzlich zu den üblichen konventionellen Planungs-CT bei besonderen Fragestellungen auch zeitgleich eine PET-CT Untersuchung in den direkten Planungsvorgang zu integrieren. Zusätzlich bietet der größere Durchmesser des PET-CT unseren Patienten einen höheren Grad an Komfort.
Zusätzlich steht ein Orthovoltgerät für vielfältige Anwendungen im Behandlungsspektrum der benignen (gutartigen) Erkrankungen zur Verfügung.
Die oftmals zusätzliche Einbindung von medikamentösen oder chirurgischen Therapien wird eng mit den behandelnden Kollegen, unter anderem in regelmäßigen interdisziplinären Tumorboards oder gemeinsamen Visiten, abgestimmt.
Die Anwendung der unterschiedlichen Verfahren der Strahlentherapie erfolgt immer unter Berücksichtigung der individuellen Situation der Patienten und der aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Leitlinien in den Feldern der Medizin und der medizinischen Physik. Das Ziel unserer Behandlungen ist stets die Optimierung der Heilungschancen bei gleichzeitiger möglichst schonender Umsetzung der Behandlung. Um über die technischen Aspekte einer Behandlung hinaus den Patienten gerecht zu werden, ist die einfühlsame und rücksichtsvolle Behandlung und Begleitung ein weiterer wesentlicher Bestandteil unseres Handelns.
Im Zentrum unserer Behandlungen steht immer der individuelle Patient.
Öffnungszeiten:
Sprechzeiten: Montag bis Freitag von 8.00 bis 16.30 Uhr; die Therapiezeiten weichen von den Sprechzeiten ab.
Terminvergabe:
telefonisch unter 04141/604119
Montag bis Freitag von 8.30 bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 15.30 Uhr;
per Fax: 04141/604199 bzw. 04141/604399
oder per E-Mail: strahlentherapie@hancken.de
Diese Behandlung können Sie in folgenden
Standorten erhalten:
Weiterführende Informationen:
Verfahren: 3D-konformale Strahlentherapie
Die 3D-konformale Radiotherapie ist gewissermaßen die Standard-Behandlungsmodalität, welche prinzipiell in allen Behandlungssituationen eingesetzt werden kann. Mittlerweile wird sie in vielen Behandlungssituationen durch die Weiterentwicklungen der IMRT und VMAT ersetzt. Dennoch ist die 3D-konformale Radiotherapie unverändert eine wichtige Behandlungstechnik, die sich durch Robustheit, einfache Qualitätssicherung und geringen zeitlichen Aufwand auszeichnet.
Grundlage einer jeden Bestrahlungsplanung, unabhängig von der angewandten Technik, ist eine CT-Bildgebung (sogenanntes Planungs-CT). Unter Berücksichtigung aller vorliegender Unterlagen und diagnostischen Bildgebungen wird in diesem Planungs-CT ein individuelles Zielgebiet definiert, sowie die umliegenden, zu schonenden Organe.
Im Planungsprozess, an dem immer der behandelnde Arzt und ein medizinischer Physiker beteiligt sind, werden dann die Parameter für die Behandlung (die Einstrahlrichtung und die Form des Bestrahlungsfeldes) festgelegt. Entsprechend der physikalischen und anatomischen Gegebenheiten des individuellen Patienten wird nachfolgend mithilfe von Filtern, Blenden und Blöcken die einwirkende Strahlung soweit moduliert, dass alle Vorgaben zur Schonung der Organe einerseits und zur Erfassung des Zielgebietes andererseits im Sinne der bestmöglichen Behandlung erreicht werden.
Grundsätzlich erfolgt in diesem individuellen Planungsprozess für die Bestrahlung immer eine Überprüfung der klinischen Gegebenheiten auf die am besten für diese Situation geeignete strahlentherapeutische Behandlungstechnik. Für jeden Patienten wird individuell das für ihn beste Therapiekonzept ermittelt unter Berücksichtigung nicht nur der technischen Parameter und Möglichkeiten, sondern auch der individuellen physischen und psychischen Voraussetzungen unserer Patienten.
Intensitätsmodulierte Strahlentherapie (IMRT)
Die intensitätsmodulierte Strahlentherapie (IMRT, englisch =intensity modulated radio therapy) ist eine Weiterentwicklung der 3D-konformalen Radiotherapietechnik. Zum einen wird sie durch technische Fortschritte der Hardware der Linearbeschleuniger ermöglicht, zum anderen durch Fortschritte der Hard- und Software der Informationstechnologien.
Die IMRT ermöglicht über die bekannten Möglichkeiten der Modulation der Bestrahlungsfelder hinaus auch eine Modulation des Therapiestrahls selbst. Dadurch ergeben sich mehr Freiheitsgrade in der Behandlung und eine genauere Abstimmung der Dosis auf das Zielvolumen sowie eine risikoadaptierte Dosisverteilung innerhalb des Zielvolumens. Zusätzlich bietet die Technik die bessere Schonung der umgebenden Organe vor hohen Strahlendosierungen.
Im Vergleich zur 3D-konformalen Therapie sind die Anforderungen an den Planungsprozess und die Qualitätssicherung um ein vielfaches gesteigert. Ebenso verlängert sich die Behandlungszeit pro Fraktion.
Grundlage ist auch hier die Erstellung eines Planungs-CT zur Definition des Zielgebietes und zu der umliegenden, zu schonenden Organe.
Die deutlich höhere Komplexität der Behandlung und technischen Realisierung erfordert eine aufwändigere Bestrahlungsplanung und Prüfung.
Wie bei der 3D-konformalen Radiotherapie ist die IMRT trotz vieler Vorteile nicht in jedem Fall die geeignete Behandlungsmethode. Grundsätzlich erfolgt in diesem individuellen Planungsprozess für die Bestrahlung immer eine Überprüfung der klinischen Gegebenheiten auf die am besten für diese Situation geeignete strahlentherapeutischen Behandlungstechnik.
Volumenmodulierte Rotationsbestrahlung (VMAT)
Als VMAT wird eine weitere Entwicklung der Bestrahlungstechniken bezeichnet, die es ermöglicht , einen intensitätsmodulierten Bestrahlung (IMRT) innerhalb einer Rotation des Therapiegeräts um den Patienten herum zu applizieren.
Die VMAT erweitert die Möglichkeiten der IMRT durch die Ausnutzung sämtlicher technisch möglichen Einstrahlrichtungen in einer Behandlung. Dies ermöglicht eine weitergehende präzisere und genauere Erfassung der Zielregion und Schonung der umliegenden Gewebe und Organe. Darüber hinaus verbessert durch die VMAT ermöglichte Verkürzung der täglichen Behandlungszeit die Verträglichkeit der Behandlung für den Patienten.
Der Prozess der Therapieplanung, Prüfung anderer Therapiemodalitäten erfolgt auch hier routinemäßig wie bei den anderen Bestrahlungstechniken. Die nochmals gegenüber der IMRT gesteigerte Komplexität der Behandlung und technischen Realisation erhöht folglich auch den Aufwand der Behandlungsplanung und Prüfung. Auch bei der VMAT ist es möglich, dass es andere Therapiemodalitäten gibt, die der individuellen Situation besser gerecht werden.
Bildgeführte Bestrahlungen (Image Guided Radiotherapy = IGRT)
Die wichtigste Grundlage für eine korrekte und schonende Behandlung ist eine überprüfbare und reproduzierbare Lagerung des Patienten auf dem Behandlungstisch.
Ermöglicht wird diese Präzision begleitende Maßnahmen wie Lagerungshilfen, Hautmarkierungen und regelmäßige Kontrollaufnahmen der Bestrahlungsfelder. Diese für die Behandlung unerlässlichen Maßnahmen werden fortlaufend im Behandlungszeitraum überprüft und gegebenenfalls korrigiert. Üblicherweise dienen Knochenstrukturen und andere durch Röntgenaufnahmen identifizierbare Strukturen als Orientierungshilfe, die allerdings nur einen indirekten Hinweis auf die tatsächliche Lage des eigentlichen Behandlungsziels geben können.
Diesen Unsicherheiten, die durch Organbewegungen, Atmung und zuletzt auch Patientenbewegungen entstehen, müssen im Rahmen der Bestrahlungsplanung durch das Hinzufügen von Sicherheitsabständen Rechnung getragen werden.
Mit dem Einzug der IGRT (image guided radiotherapy) in die Strahlentherapie ist über die unmittelbare Kontrolle des Tumors und seiner Lage im Körper eine wesentliche Steigerung der Präzision ermöglicht worden und viele moderne Techniken sind ohne die IGRT nicht umsetzbar. Ermöglicht wird dies durch die Darstellung des Tumors selbst direkt am Bestrahlungsgerät unmittelbar vor der Behandlung durch eine integrierte CT-Bildgebung.
Die am Bestrahlungsgerät erstellten Bilder werden somit in der Behandlungsposition aufgenommen und unmittelbar vor der täglichen Bestrahlung mit den Bildern aus der Planungs-CT abgeglichen. Dadurch können bereits kleinste Abweichungen erkannt und korrigiert werden. Letztendlich ermöglicht die IGRT eine Therapie mit einem geringeren Risiko von Nebenwirkungen und einer höheren Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Behandlungsergebnisses.
Oberflächenscanner geführte Bestrahlungen (Surface Guided Radiotherapy = SGRT)
Zusätzlich zur bildgeführten Strahlentherapie (IGRT) haben wir seit Februar 2020 den Einsatz von Oberflächenscannern (Surface Guided Radiotherapy = SGRT) der Firma VisionRT® etabliert.
Der Oberflächenscanner besteht aus drei Infrarot bzw. Rotlichtkameras, welche die Patientenoberfläche, d.h. den Körper des Patienten, mit Hilfe eines auf der Oberfläche projizierten Musters dreidimensional erfassen und kontinuierlich verfolgen. Es wird somit dauerhaft die aktuelle Position des Patienten vor und während der Bestrahlung mit der initial im Planungs-CT festgelegten Position abgeglichen. Sollte durch Bewegung eine Abweichung festgestellt werden, wird die Bestrahlung automatisch unterbrochen, was in erster Linie die Sicherheit der Bestrahlungstherapie steigert.
Da mit Hilfe der Oberflächenscanner der Patient auch in Bestrahlungsposition gebracht werden kann, werden die klassischen Hautmarkierungen mittelfristig nicht mehr benötigt werden.
Der Oberflächenscanner wird insbesondere für die Brustbestrahlung in tiefer Inspiration (DIBH – Deep Inspiration Breath Hold, einer Form von Atemgating) verwendet. Dabei wird durch eine tiefe Einatmung der Abstand zwischen Herz und Brust vergrößert, die Bestrahlungsdosis im Herzen, auch in der Lunge, und die damit verbundene Eintrittswahrscheinlichkeit für Spätnebenwirkungen können hierdurch gesenkt werden.
Gemeinsam arbeiten wir daran künftig mit Hilfe der Oberflächenscanner auch die Bestrahlung mit offenen Masken bei Kopf-Hals Tumoren zu ermöglichen. Dies erhöht durch weniger einengendes Material den Patientenkomfort und somit durch eine weniger belastende Positionierung auch die Behandlungsqualität.
Stereotaktische Bestrahlungen (Stereotaxie)
Die stereotaktische Bestrahlung (Stereotaxie) ist eine spezielle Form der Strahlentherapie. Diese hochpräsize und submillimetergenaue strahlentherapeutische Behandlungstechnik ermöglicht es kleine Tumore oder Metastasen schonend und hocheffektiv in kurzer Zeit zu behandeln, die aufgrund ihrer Beschaffenheit, Lage im Körper oder dem Zustand des Patienten, für eine andere speziellen Therapie (z.B. operative Versorgung) nicht geeignet sind.
Diese Behandlungstechnik findet Verwendung sowohl im Bereich des Kopfes als auch im Bereich des Körperstamms und erfolgt in einer alleinigen (sog. Radiochirurgie) oder wenigen Therapieeinheiten.
Entscheidend für die Durchführbarkeit der Behandlung ist zum einen Höchstmaß an Präzision in der Lagerung des Patienten und zum anderen eine sehr komplexe Therapieplanung. Die Hochpräzision der Lagerung erweitert das Therapiefenster sowohl im Hinblick auf die verbesserte Möglichkeit zur Schonung gesunder Organe und Gewebe, als auch im Hinblick auf die Möglichkeit zur Steigerung der Dosis und somit Wirkung im Tumor. In Verbindung mit der komplexen Planung und Gestaltung der Therapiefelder resultiert hieraus eine gleichzeitig schonende, effektive, sowie zeitlich kurze Behandlung.
Durch eine Vielzahl von Maßnahmen im Rahmen der Therapievorbereitung und Therapieplanung wird die präzise Lagerung für jeden Patienten und für jede Therapiesituation individuell angefertigt und angepasst.
Intrakranielle Stereotaxie
Die intrakranielle stereotaktische Bestrahlung (sogenannte „Kopfstereotaxie“) ermöglicht eine Behandlung in einer bis wenigen Therapiesitzungen mit Applikation sehr hoher Einzeldosen, um so den Tumor zu zerstören.
Anwendung findet diese Bestrahlungstechnik insbesondere bei Metastasen im Bereich des Gehirns, hirneigenen Tumorerkrankungen, aber auch bei vielen gutartigen Erkrankungen, wie dem Akustikusneurinom und dem Hypophysenadenom.
Körperstereotaxie
Die extrakranielle stereotaktische Bestrahlung (sogenannte „Körperstereotaxie“) ermöglicht eine Behandlung in wenigen Therapiesitzungen mit Applikation hoher Einzeldosen, um so den Tumor zu zerstören. Vergleichbar zur stereotaktischen Behandlung des Kopfes, ist es auch im Bereich des Körpers möglich eine Präzision der Bestrahlung im Millimeterbereich zu erreichen.
Anwendung findet diese Bestrahlungstechnik insbesondere bei Tumorerkrankungen der Lunge (z.B. kleine Lungentumore, Metastasen), der Leber (z.B. Metastasen) und im Bereich der Wirbelsäule (z.B. Metastasen), darüber hinaus in vielfältigen Situationen einer umschriebenen Metastasierung im Bereich des Brustkorbs, Bauch- und Beckenraumes.
Stationäre Behandlung in der Klinik
Grundsätzlich ist es unser Ziel und in den überwiegenden Fällen auch gut möglich die Behandlungen ambulant durchzuführen.
Allerdings gibt es im Rahmen einer strahlentherapeutischen Behandlung vielfältige Gründe, die eine Durchführung der Behandlung im Rahmen einer stationären Versorgung erforderlich machen können.
Bei einigen intensiven Therapien ist es erforderlich, zur Überwachung der Behandlung stationär aufgenommen zu werden, gerade im Zusammenspiel mit den Therapien der Hämatoonkologie.
Darüber hinaus kann es in einzelnen Fällen sein, dass im Rahmen der Behandlung Situationen eintreten, die eine stationäre Betreuung erforderlich machen, um die Therapie erfolgreich fortführen zu können.
Letztlich gibt es auch Situationen, in denen eine ambulante Durchführung unserer Therapien für die Patienten nicht umzusetzen und zu belastend ist und so eine stationäre Versorgung eine sichere und schonende Behandlung ermöglicht.
Neben der engen interdisziplinären Patientenversorgung zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen der Klinik für Hämatoonkologie, pflegen wir auch eine intensive Zusammenarbeit mit der Palliativstation und dem SAPV-Team der Klinik Dr. Hancken. Während des stationären Aufenthaltes unserer gemeinsam betreuten Patienten finden regelmäßige interdisziplinäre Visiten statt.
Im Mittelpunkt der stationären Versorgung stehen immer die sichere und fachgerechte Durchführung der erforderlichen Therapien wie auch die persönliche und bedürfnisorientierte Versorgung unserer Patienten.
Anwendungsgebiete bei bösartigen (malignen) Erkrankungen
Maligne Tumore und Erkrankungen
Bösartige Tumore und Erkrankungen (im Gegensatz zu gutartigen Erkrankungen) wachsen in das umgebendes Gewebe ein und können es beschädigen oder zerstören. Darüber hinaus können bösartige Tumore auch Tochtergeschwulste (Metastasen) in entfernten Geweben/Organen ausbilden.
Das Behandlungsspektrum unserer Klinik umfasst die Erkrankungen:
- des zentralen Nervensystems (Hirntumore)
- des Kopf-Hals Bereichs
- der Brustdrüse (Brustkrebs)
- des Thoraxbereichs (Brustkorb)
- der Lungen (Lungenkrebs)
- des Magen-Darm-Trakts
- der weiblichen Geschlechtsorgane
- der männlichen Geschlechtsorgane (Prostatakrebs)
- der Haut und Hautanhangsgebilde (Hautkrebs)
- des harnableitenden Systems
- des Blut- und Lymphsystems (Lymphdrüsenkrebs)
- der Knochen und der Weichgewebe
Anwendungsgebiete bei gutartigen (benignen) Erkrankungen
Gutartige Erkrankungen und Tumore
Die gutartigen Erkrankungen, die einer Strahlentherapie zugänglich sind, sind meist degenerativer und/oder entzündlicher Natur. Darüber hinaus gibt es gutartige Tumorerkrankungen, die im Gegensatz zu den bösartigen Tumoren generell lokal verdrängend wachsen und keine Tochtergeschwulste ausbilden.
Das Behandlungsspektrum unserer Klinik umfasst:
- Gelenksarthrosen
- Exostosen (z.B. Fersensporn)
- Insertionstendinopathien (z.B. “Tennisarm”)
- Fibromatosen (z.B. Morbus Dupuytren)
- Heterotope Ossifikationen (überschießene Knochenbildungen)
- Keloide (überschießende Narbenbildungen)
- Endokrine Orbitopathie
- gutartige Tumore (z.B. Meningeome, Akustikusneurinome)
Unser Team
Ärzte
Dr. med. M. Herrmann
Leitender Arzt
Facharzt für Strahlentherapie
medikamentöse Tumortherapie
Dr. med. B. Ndawula
Stellvertretende Leitung
Facharzt für Strahlentherapie
Facharzt für Innere Medizin
medikamentöse Tumortherapie
Dr. med. A. Geretschläger
Facharzt für Strahlentherapie
medikamentöse Tumortherapie
Dr. med. K. Janke
Fachärztin für Strahlentherapie
medikamentöse Tumortherapie
Medizinphysik
T. Damke
Leitung
Diplom Ingenieur
L. Mögling
Stellvertretende Leitung
M. Sc.
M. Fernandes
M. Sc.
R. Herzog
Diplom Physikerin
S. Spasova
M. Sc.
I. Strüfing
M. Sc.
B. Tabot
M. Sc.
Medizinisch technische Radiologie-Assistenten
P. Brockstädt
Leitung
J. Kemena
Stellvertretende Leitung
S. Grimm-Reichert
K. Grunwald
J. Hildebrandt
J. Hinrichs
L. Illies
E. Mastel
L. Mehrwald
C. Mohr
L. Osenberg
A. Pauly
J. Scheller
Praxismanagerinnen
Y. Carstens
Leitung
L. Mohrmann
C. Niebuhr
J. Witthein
Die Ärzte gehören der Ärztekammer Niedersachsen an. Die vollständige Berufsbezeichnung ist zu dem jeweiligen Arzt angegeben. Die Berufsbezeichnung wurde von allen hier verzeichneten Ärzten in der Bundesrepublik Deutschland erworben. Die niedersächsische Berufsordnung für Ärzte kann bei der Ärztekammer Niedersachsen, Berliner Allee 20, 30175 Hannover (http://www.aekn.de/) angefordert werden.